Der Taschenrechner in der Schule fuer Lernbehinderte.

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Autor/in	Beyerlein, Franz
Titel	Der Taschenrechner in der Schule fuer Lernbehinderte.
Quelle	In: Lehrer-Journal. Sonderschulmagazin, 8 (1986) 10, S. 6-8Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-696X
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Computer; Mathematik; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Taschenrechner; Lernbehinderter
Abstract	Der Taschenrechner soll im Mathematikunterricht nicht das problemloesende Denken, sondern nur mechanische Rechentaetigkeiten ersetzen, was vor allem fuer lernbehinderte Schueler guenstig ist, die auch mit mechanisierten Rechenverfahren Schwierigkeiten haben. Diskutiert wird, ob der Taschenrechnereinsatz die (moeglicherweise) mit der Einuebung des Normalverfahrens bewirkte Foerderung des mathematischen Denkens verhindere. Die Rechengeschwindigkeit ist nur in bestimmten Faellen mit dem Normalverfahren schneller als mit dem Taschenrechner. Falsch und unueberlegt kann der Taschenrechner ebenso eingesetzt werden wie das Normalverfahren im Schulalltag. Wichtig sind die denkende Problemdurchdringung und das Verstaendnis fuer die Leistung der verschiedenen Rechenoperationen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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