Zur qualitativen Diagnose der Lesetechnik.

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Autor/in	Probst, Holger
Titel	Zur qualitativen Diagnose der Lesetechnik.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 54 (1985) 3, S. 319-338Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Lesekompetenz; Lesenlernen; Lesetechnik; Schriftsprache
Abstract	Die Einfuehrung psychometrischer Parameter in die Diagnostik hat zur Erstellung einer Vielzahl von Messinstrumenten zur Erfassung unterschiedlichster und z. T. sehr spezieller Konstrukte gefuehrt. Kritisiert wird die mangelnde inhaltliche Kompetenz solcher Tests, wie sie sich z. B. hinsichtlich der sehr heterogenen Problemgruppe von Personen mit Schwierigkeiten in der Schriftsprache zeigt. Es werden Modelle zur Schriftsprache skizziert und fuer die vorliegende Untersuchung wird von der Handlungstheorie ausgegangen, die Lesen als einen sequentiell- hierarchisch gesteuerten Prozess versteht. Aus dieser Lesekonzeption werden Folgerungen fuer die Diagnostik gezogen mit dem Ziel, Merkmale individueller Lesetechnik zu erfassen. Berichtet wird ueber eine empirische Untersuchung und die vermittels Faktorenanalyse, Analyse von Korrelationen und Konfigurations-Frequenz-Analyse gewonnenen Ergebnisse. Somit konnten Fehlergruppen und Fehlertypen festgestellt werden. Die didaktische Relevanz der Befunde wird diskutiert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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