Der Hase und die Schildkroete.

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Autor/in	Lietzenmayer, Hannelore
Titel	Der Hase und die Schildkroete.
Quelle	In: Sonderschulmagazin, 7 (1985) 5, S. 13-14Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-5564; 0941-5017
Schlagwörter	Schuljahr 07; Schuljahr 08; Unterrichtsentwurf; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Epische Kurzform; Fabel; Literaturanalyse; Text; Sprachpädagogik; Sonderschule; Lernbehinderter; Aesop
Abstract	Fabeln zaehlen zur Kurzepik und stellen einen Teil der Lehrdichtung dar. Fabeln erteilen u. a. Lehren und verfassen dabei in verschluesselter, gleichnishafter Form menschliche Verhaltensweisen. 'Der Hase und die Schildkroete' gehoert zur fruehen, 'naiven' Fabeldichtung und stammt von dem griechischen Fabeldichter Aesop (ca. 550 v. Chr.). Die Behandlung der Fabel als Kurzprosa fuehrt zu einem kritischen, bewussten Leseverhalten. Die praezise sprachliche Darstellung erzieht zugleich zu einem bewussten Sprachverhalten. Auch soll ein Beitrag zur Selbsterkenntnis geleistet werden. Als Lernziel sollen die Schueler ein Beispiel einer klassischen Fabel kennenlernen, den Text entschluesseln und den gleichnishaften Gebrauch der Sprache erkennen. Unterrichtshilfen sind Arbeitsblaetter (Kopiervorlage), Folien, 2 Fotos, Tageslichtprojektor. Der Unterrichtsverlauf wird skizziert; Gruppenarbeit ist vorgesehen. Unterrichtsgegenstand: Kennenlernen und Verstehen einer klassischen Fabel.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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