Wahrnehmung ueber Bewegungsuebungen als gesteuerte Verhaltensmodifikation.

Autor/in	Dennert, Barbara
Titel	Wahrnehmung ueber Bewegungsuebungen als gesteuerte Verhaltensmodifikation.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 36 (1985) 10, S. 701-707Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Motorische Entwicklung; Psychomotorik; Wahrnehmung; Bewegungstherapie; Psychomotorik; Sport; Wahrnehmung; Motorische Entwicklung; Förderung; Motopädagogik; Förderung; Bewegung (Motorische); Motopädagogik; Sport; Bewegungstherapie; Theoretische Schrift
Abstract	Ausgangspunkt sind Bemerkungen ueber die Bedeutung der Motorik fuer die Persoenlichkeit und deren Entwicklung sowie ueber Zusammenhaenge zwischen Bewegung/ Bewegungsentwicklung und Wahrnehmung, Sprache und Intelligenz. Folgende Sinnesfunktionen spielen als Analysatoren zum motorischen Lernen eine wichtige Rolle: vestibulaerer, taktiler, kinaesthetischer, visueller, akustischer und verbaler Analysator. Zur Behebung von Entwicklungsverzoegerungen und zur Foerderung der Wahrnehmungsfaehigkeit muss die Bewegung eine wichtige Rolle spielen, da sie die aelteste und auch leichteste Form des Umgangs mit sich und der Welt ist. Allerdings darf sich die Bewegungserziehung in der Schule - besonders in der Sonderschule - nicht auf rein psychomotorische Uebungen beschraenken, sondern es ist ein sportmotorisch orientierter Sportunterricht unerlaesslich.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)