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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Land Baden-Wuerttemberg plant im Zeitraum 1984 bis 1986 im Rahmen von zwei Modellversuchen, Bildschirmtext (Btx) als Orientierungshilfe fuer Schueler und Eltern zu den Ausbildungs- und Studienmoeglichkeiten zu erproben. Hierbei sollen die Vorteile des Btx, bedarfsorientierte taegliche Verfuegbarkeit und Aktualisierungsmoeglichkeit, Dialogfaehigkeit wie auch die Moeglichkeit des Angebots von Detailinformationen, gegenueber herkoemmlichen gedruckten Informationsmaterialien genutzt werden. In den beiden Modellversuchen "Schule in Baden-Wuerttemberg" und "Studium in Baden-Wuerttemberg" werden jeweils Informationen von mehr als 2000 Seiten Umfang an Eltern und Schueler herangetragen, zur Durchfuehrung der wissenschaftlich begleiteten Modellversuche werden 13 Schulen, 2 Bildungsberatungsstellen sowie 10 Studienberatungsstellen mit Btx-Terminals ausgestattet. Ausfuehrlich sind Aufbau, Schwerpunkte und Strukturen der Btx-Programme dargestellt, ueber erste Erfahrungen wird berichtet. Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Versuche koennen ab Herbst 1985 erwartet.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-8294
Caspar, Reinhard: Informationen zu Bildungsgaengen und Studienmoeglichkeiten ueber Btx: Zwei Modellversuche in Baden-Wuerttemberg. 1985.
2117093
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