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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNeffe, Franz-Josef
TitelBehandlung eines hyperaktiven Schuelers durch Autosuggestion.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 34 (1983) 7, S. 473-476Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterAutosuggestion; Verhaltensänderung; Verhaltensauffälligkeit; Psychotherapie; Theoretische Schrift; Hyperaktives Kind
AbstractDie Moeglichkeiten, die die Autosuggestion - vor ca. 50 Jahren von E. Coue entwickelt - fuer die paedagogische Praxis eroeffnet, sind bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Der Autor berichtet ueber die Erfahrungen mit der Autosuggestion bei einem hyperaktiven 10-jaehrigen Jungen. Dabei zeigt er auf, dass die haeufig praktizierte Erziehung nach dem Muster 'Du musst nur wollen' unpaedagogisch ist, nicht den gewuenschten Erfolg hat und bei den Schuelern eher Schaden anrichtet. Durch die Autosuggestion werden Voraussetzungen fuer eine Selbstaenderung des Schuelers geschaffen ('Ich kann'), der damit in seinem Unbewussten eine neue positive Vorstellung von sich entwickelt, womit auch das stoerende Verhalten abnimmt. Abschliessend erfolgt eine kurze Auseinandersetzung mit den Vorstellungen, die durch andere - uebliche - Therapien vermittelt werden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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