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Autor/inGessner, Walter
TitelDer Primzahlensatz von Euklid in der 5. Klasse.
QuelleIn: Didaktik der Mathematik, 10 (1982) 2, S. 158-161Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-5334
SchlagwörterSchuljahr 05; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Arithmetik; Mathematikunterricht; Primfaktorzerlegung; Primzahl; Teilbarkeit (Math); Didaktische Erörterung
AbstractDer Primzahlensatz von Euklid sagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Die Behandlung dieses Satzes im Rahmen der Teilbarkeitslehre im 5. Schuljahr hat den Vorteil, dass eine weitere unendliche Menge angesprochen wird, der man das nicht unmittelbar ansieht. Der Beweis des Satzes liefert eine Methode zur Auffindung von Primzahlen, die hoeher als das 'Sieb des Eratosthenes' zu werten ist. Der Beweis geht davon aus, dass zu einer Primzahl a, weder a + 1 noch a - 1 dieselben Primfaktoren haben koennen, weil 2 die kleinste Primzahl ist. Durch die Primfaktorzerlegung von a+1 und a-1 erhaelt man also mindestens zwei neue Primzahlen usw. Wegen des sehr schnellen Anwachsens dieser Primzahlen wird empfohlen, den Schulcomputer einzusetzen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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