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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Artikel ist eine Vorausschau auf die DIDACTA 1981, die ebenso wie im Vorjahr der Treffpunkt aller Fachleute wird, die im Bereich der 'Bildung' als Forscher, Berater und Beschaffer Verantwortung tragen; aber auch Lehrer sollten die Moeglichkeit eines Besuches nutzen. Es wird zunaechst auf die zurueckgehende Zahl der SS hingewiesen, die ausbleibende Etatsteigerungen zur Folge habe. Allerdings sei kein einheitlicher Trend zum geistigen Rueckgang oder gar zur Zuruecknahme von erfolgreichen Reformen zu erkennen, wohl aber eine Korrektur moeglicherweise ueberzogener Reformansaetze. Dies betraefe die Groessenordnung zentraler Schulen, die Einrichtung von Orientierungsstufen und die 'neugestaltete gymnasiale Oberstufe'. Hier ginge der Trend doch zurueck zu 'bewaehrten Formen'. Dementsprechend koennten sich Parallelen fuer die DIDACTA abzeichnen, d. h. umfangreiche und staerker differenzierte 'Software' sollte jetzt zu all den in den letzten Jahren beschafften Geraeten angeboten werden. Massenauflagen und 'big media' werden voraussichtlich von 'small media' fuer staerker individualisierte Arbeit abgeloest werden. Der Text ist allgemein gehalten und lebt von Prognosen und Vermutungen, deren Grundgedanke der Zusammenhang von Schulentwicklung und Medienverwendung ist. Ohne Literaturangabe.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Wiese, Johannes G.: Trends im Bildungswesen, auch fuer die DIDACTA? 1981.
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