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Autor/inBörner, Ronald
TitelPolizeiliche Primärprävention bei Kindern (Teil 2): Selbstüberschätzung - Kompetenzillusion oder professionelle Aufgabenauffassung?
QuelleIn: Die Kriminalprävention, 4 (2000) 2, S. 59-66Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-0585
SchlagwörterGesellschaft; Politik; Diskurs; Gefahr; Gewaltkriminalität; Perspektive; Prävention; Stellungnahme; Polizei; Deutschland
AbstractIm zweiten Teil des Beitrags stellt Börner Thesen zur polizeilichen Primärprävention auf (Stichworte: Zielgruppe, Zieldefinition, Bedürfnisorientierung, Lebenswelt) und zieht folgendes Fazit: Kriminalpräventive Aktivitäten können und müssen von der Polizei angeboten werden. Voraussetzung hierfür ist aber ein hohes Maß an Professionalität und Langfristigkeit. Damit ist polizeiliche Kriminalprävention eine zukunftsorientierte Aufgabe und Teil der Verantwortung der Gesellschaft gegenüber der nächsten Generation. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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