Es kommt die Renaissance der Universität. Auch wenn Kulturen sich langsamer ändern als die Strukturen.

Autor/in	Höllinger, Sigurd
Titel	Es kommt die Renaissance der Universität. Auch wenn Kulturen sich langsamer ändern als die Strukturen. Paralleltitel: The renaissance of our universities is immanent. Even though the culture is more resistant to change than the structures.
Quelle	In: Zeitschrift für Hochschuldidaktik, 24 (2000) 4, S. 13-23Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0250-6467
Schlagwörter	Autonomie; Bildungspolitik; Öffentliche Mittel; Staatliche Einflussnahme; Hochschulautonomie; Hochschulreform; Universitätsorganisationsgesetz; Hochschule; Österreich
Abstract	Die steigende gesellschaftliche Bedeutung von Bildung und Wissenschaft führt in Europa zu steigender wirtschaftlicher Selbständigkeit der Universitäten, damit sie leistungsfähiger und effektiver werden können. Sowohl die Wurzeln der aktuellen Universitätsorganisation als auch die Bemühungen, diese weiterzuentwickeln, werden dargestellt und mit verschiedenen Beispielen belegt. Das ganze System der höheren Bildung befindet sich in einem grundlegenden Umbruch, in dem die Universitäten ihre Position als selbständige Anbieter von Forschung und Lehre finden müssen. Dazu muss auch der Staat neue Mechanismen entwickeln, um in wichtigen Bereichen wirksam zu bleiben und gleichzeitig eine unternehmerisch definierte Selbständigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2004_(CD)