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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAust, Siegfried
TitelSpielen, nur Zuckerbrot fuer das Lernen?
QuelleIn: Monatshefte für die Unterrichtspraxis, 49 (1981) 2, S. 71-77Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0344-7715
SchlagwörterKind; Spieltheorie; Schule; Grundschule; Primarbereich; Sachinformation; Darstellendes Spiel
AbstractDas Spiel des Kindes ist vor allem durch das affektive Angesprochensein als ein Aspekt des inneren Haltes charakterisiert. Das Spiel wurzelt in sich selbst, genuegt sich selber, steht zwischen den Polen 'Daseinserfuellung' und 'Daseinsverwirklichung'. Die verschiedenen Grundformen des kindlichen Spiels (Funktionsspiel, Fiktions- und Rollenspiel, Konstruktionsspiel, Regelspiel) tragen bei zur Gemuetsentwicklung und Willensschulung beim Kind. Das Spiel in der Schule kann zum blossen Aktionismus werden oder als Anreiz oder Belohnung fuer das Lernen fungieren.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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