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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieser Beitrag beschreibt Lernen als gemeinsamen Gegenstand und bedeutsamen sozialen Prozess in integrativen Klassen. Beziehungen zwischen Gleichaltrigen spielen für die kognitiven, sozialen und sprachlich-kommunikativen Lernprozesse im Unterricht eine außerordentlich wichtige Rolle. Trotzdem wird diese Ressource in der Unterrichtsplanung und Durchführung in der pädagogischen Praxis bisher kaum genutzt. Schülerkooperation stellt eine Möglichkeit zur Effektivierung schulischen Lernens dar. Diese wird verdeutlicht an der Bedeutung von Aushandlungsprozessen und sozio-kognitiven Konflikten zwischen den Kindern. Der Beitrag sensibilisiert dafür, wie wichtig es ist, dass sich Pädagogen explizite Konzepte zur Anbahnung kooperativer Lernprozesse erarbeiten. Abschließend werden praxisrelevante Voraussetzungen beschrieben, welche die Grundlage für kooperatives Lernen im integrativen Unterricht darstellen. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2001_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0323-4592; 1437-8205
Krämer-Kilic, Inge K.: Kooperatives Lernen in integrativen Klassen. 2000.
2660354
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