Mathematische Modelle in der Populationsgenetik. 1. Ungestoerte Populationen; das Hardy-Weinberg-Gesetz.

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Autor/in	Roell, Klaus
Titel	Mathematische Modelle in der Populationsgenetik. 1. Ungestoerte Populationen; das Hardy-Weinberg-Gesetz.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 29 (1980) 9, S. 265-270Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8382; 0341-8510
Schlagwörter	Methodologie; Sachinformation; Biologieunterricht; Genetik; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Hardy-Weinberg-Gesetz; Statistik; Auslese; Modellentwicklung
Abstract	Im Bereich der Biologie gibt es Gebiete, in denen mathematische Modelle schon seit langem angewendet werden wie z. B. in der Populationsgenetik, wo man auf statistische Erhebungen und Wahrscheinlichkeitsaussagen angewiesen ist. Der Autor will einige dieser grundlegenden Zusammenhaenge mit einfachen Mitteln aufzeigen. Zunaechst untersucht er Genverteilungen in ungestoerten Populationen, leitet daraus das Hardy- Weinberg-Gesetz ab und erlaeutert an einigen Beispielen die Resultate. Anschliessend werden Probleme der Selektion behandelt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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