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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchöler, Hermann; Häring, Margot; Schakib-Ekbatan, Karin
InstitutionPädagogische Hochschule Heidelberg
TitelZur Diagnostik bei Sprachentwicklungsauffälligkeiten.
Ergebnisse einer Fragebogenerhebung.
QuelleHeidelberg: Pädagogische Hochschule (1996)Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Urteilsbildung; Differenzialdiagnose; Bildungspolitik; Schule; Unterricht; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sprachdiagnostik
AbstractDer Arbeitsbericht aus dem Forschungsprojekt "Differentialdiagnostik" an der PH Heidelberg berichtet über eine Fragebogenerhebung zu einem Überblick über die Erscheinungsformen der Sprachentwicklungsauffälligkeiten und ihre Häufigkeiten sowie das Vorgehen und die Methoden bei der diagnostischen Urteilsbildung in Deutschland. Die teilnehmenden Institutionen sind als repräsentativ zu werten. Wesentliche Ergebnisse der Befragung sind: Die Situation der Diagnostik ist als unbefriedigend zu werten, und ein Bedürfnis nach einer Verbesserung der Diagnostik ist vorhanden. Die diagnostischen Klassifikationssysteme und die damit verbundenen Begrifflichkeiten variieren nicht nur von Institution zu Institution, sondern auch in Abhängigkeit von den verschiedenen, an der diagnostischen Urteilsbildung beteiligten Berufsgruppen. Auch die methodischen Vorgehensweisen bei der differentialdiagnostischen Urteilsbildung sind recht unterschiedlich, wobei in vielen Fällen eigenentwickelte informelle Verfahren eingesetzt werden. Folgende Schlussfolgerung können gezogen werden: Die Interdisziplinarität des Gegenstandsbereiches erfordert eine einheitliche, phänomenbezogene Begrifflichkeit. Zur Vergleichbarkeit diagnostischer Urteile ist die (Weiter-)Entwicklung diagnostischer Verfahren und die Vereinheitlichung diagnostischer Vorgehensweisen dringend geboten. (DIPF/orig)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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