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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSpiel, Christiane
TitelEffekte leichter biologischer und leichter sozialer Risiken auf Leistungsverhalten im Schulalter - Ergebnisse der Wiener Entwicklungsstudie (WES).
QuelleAus: Motivation und Lernen aus der Perspektive lebenslanger Entwicklung. Münster, Westfalen: Waxmann (1996) S. 41-59Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 64; Tabellen 4; Grafiken 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Entwicklungspsychologie; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Kind; Schüler; Schülerleistung; Soziale Kompetenz; Gesundheit; Entwicklung; Leistung; Wien; Österreich
AbstractDie Wiener Entwicklungsstudie (WES), welche die Entwicklung der kognitiven und sozialen Kompetenz vom Kleinkind zum Schulkind untersucht, unterscheidet sich in zwei Aspekten von dem in der Literatur gebräuchlichen Vorgehen. Erstens wurden die Kinder nicht nach dem Vorliegen von Risiken in die Studie aufgenommen, so daß keine Etikettierung als Risikokinder vorlag. ... Zweitens wußten die Eltern nicht, daß die Studie fortgesetzt werden sollte, so daß auch der Störfaktor "selektive Veränderung" minimiert wurde. Intention der [in diesem Beitrag] präsentierten Analysen war es, langfristige Effekte leichter biologischer und sozialer Risiken auf verschiedene Leistungsmaße zu untersuchen. ... Als Zielvariablen wurden bewußt komplexe Leistungsmaße - intellektuelle Fähigkeiten, Schulleistungen und Verhalten bei Leistungsanforderung - gewählt, da davon ausgegangen wurde, daß sich Entwicklungsbeeinträchtigungen durch leichte Risiken eher in solchen Zielvariablen manifestieren, in welche eine Vielzahl von Einzelfertigkeiten und - kompetenzen eingehen. Ergänzend wurde der Zeitaufwand für Hausaufgaben erhoben, da angenommen wurde, daß Kinder, die durch Risiken beeinträchtigt sind, einen größeren Aufwand zur Erreichung einer Leistung benötigen als Kinder ohne Risiken. Zusätzlich wurde versucht, die Hypothese... zu prüfen, wonach die Adaptionsfähigkeit von Risikokindern an unterschiedliche Umwelten eingeschränkt ist. Im konkreten Fall wurde die Bewältigung des Kindergarteneintritts, des Schuleintritts und des Übertritts in die weiterführende Schule untersucht. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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