Subjektive Theorien. Was Schüler und Schülerinnen über Fremdsprachenlernen denken.

Autor/in	Kallenbach, Christine
Titel	Subjektive Theorien. Was Schüler und Schülerinnen über Fremdsprachenlernen denken.
Quelle	Tübingen: Narr (1996), 295 S.Verfügbarkeit Zugl.: Gießen, Univ., FB Erz. -Wiss., Diss. 1995.
Reihe	Gießener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben 340
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8233-5281-4
Schlagwörter	Wissen; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Einstellung (Psy); Subjektive Theorie; Schüler; Lernerfahrung; Lernprozess; Fremdsprachenunterricht; Spanischunterricht; Hochschulschrift; Deutschland
Abstract	Nach einer Darlegung des Konzepts der subjektiven Theorien und der forschungsmethodischen Grundlagen der Studie werden die Ergebnisse von Interviews und Einzelfallstudien wiedergegeben: Die Untersuchung sollte Aufschluss geben "über die individuellen Vorstellungen von Fremdsprachenlernen aus der Sicht von Schülern und Schülerinnen. Die Lernenden sollen ihre jeweils subjektiv erlebten, empfundenen und ' verarbeiteten' Erfahrungen im Umgang mit Fremdsprachenlernen schildern.... Dabei soll deutlich werden, welche Aspekte die Schüler/innen in ihren subjektiven Theorien für relevant halten, welche Bezüge und Verknüpfungen sie herstellen und wo sie emotionale Schwerpunkte setzen." Im Anschluss an die Forschungsergebnisse wird dargestellt, wie man mit subjektiven Theorien auch im schulischen Rahmen, in konkreten Unterrichtssituationen arbeiten kann. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)