Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schmidt, Jens-Uwe |
|---|---|
| Titel | Normenwandel in der griechischen Antike von der Aristokratie zur Demokratie. |
| Quelle | In: Der altsprachliche Unterricht, 26 (1983) 2, S. 45-70 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0002-6670; 2749-0394 |
| Schlagwörter | Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Literatur; Griechischunterricht; Ethik; Norm; Aristokratie; Demokratie; Altertum; Griechenland |
| Abstract | Die Ethik als Moralphilosophie gibt es erst seit Ende des 5. Jahrhunderts. Doch auch vor dieser Zeit folgten die Griechen selbstverstaendlich Normen, an denen sie sich in ihrem Handeln und Denken orientierten. Anhand literarischer Texte wird die Wandlung dieser Normen von der Aristokratie bis zur Demokratie des 5. Jahrhunderts aufgezeigt. Insbesondere geht es um die Rolle ueberlieferter Wertvorstellungen bei der Ausbildung demokratischer Prinzipien, um die Herausbildung spezifisch demokratischer Normen und deren Verankerung in der aermeren Bevoelkerung. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden die homerischen Epen, daneben treten Texte von Hesiod, Tytarios, Solon, Thukydides, Euripides und Platon auf. Die Ausfuehrungen schliessen mit Anregungen zur unterrichtlichen Behandlung. Unterrichtsgegenstand: Normen in dem Griechenland der Antike. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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