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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inReinold, Hartwig
TitelEG-Stahlmarkt im Zwangskartell.
Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis, Anspruch und Wirklichkeit.
QuelleIn: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre, 5 (1983) 30, S. 51-56Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-3717
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Handel; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Sozialkunde; Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Sozialkunde; Handel; Marktwirtschaft; Stahlindustrie; Wettbewerb; Wirtschaft; Wirtschaftskunde; Wirtschaftspolitik; Arbeitslosigkeit
AbstractDie Stahlkrise innerhalb der EG ist das Thema eines Kurses, der fuer die Sekundarstufe II erarbeitet wurde. Durch den Umgang mit Zeitungsartikeln, Statistiken, Karikaturen und anderen Materialien sollen die Schueler erlernen, welches die Ursachen fuer die Stahlkrise sind, und welche Konsequenzen die EG aus dieser Krise zieht. Der Text gibt eine lange Reihe von Lernzielen an. Zu diesen gehoert auch, dass die Schueler die Problematik des Zwangskartells erkennen lernen, und dass sie das Problem der Arbeitslosigkeit und der Monostruktur der Stahlindustrie mit in die Diskussion einbeziehen lernen. Konkretisiert wird das Thema am Beispiel der ARBED Saarstahl GmbH. Auch auf moegliche Loesungsvorschlaege fuer die Krise geht der Text ein. Unterrichtsgegenstand: Die EG und ihr Stahlmarkt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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