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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeckmann, Juergen
TitelMotivation und Wollen.
QuelleIn: Pädagogische Welt, 47 (1993) 1, S. 30-33Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-8257
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Antrieb (Psy); Handlungsmodell; Handlungsmuster; Handlungstheorie; Psychologie; Pädagogische Psychologie; Wille; Aktivität; Motivation; Sachinformation; Willensbildung; Grafische Darstellung; Tätigkeit
AbstractMotivation ist nicht hinreichend zur Erklaerung von Verhalten, denn oft ist die Absicht zu handeln vorhanden, sie wird aber nicht in Verhalten umgesetzt. Zu den Motivationsprozessen muessen also Hilfsprozesse, sog. volitionale Prozesse, hinzutreten, damit tatsaechlich gehandelt wird. Zur Erklaerung dieses Zusammenhangs von Wollen und Handeln gibt es zwei grundlegende, sich ergaenzende theoretische Modelle: das Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen und die Theorie der Handlungskontrolle von Kuhl. Lageorientierung bedeutet das exzessive Nachgruebeln ueber die vergangene, gegenwaertige und zukuenftige Lage des Individuums. Dieses Gruebeln, z. B. im Anschluss an Misserfolge, blockiert letztendlich die kognitive Verarbeitung, negative Selbstbewertungen ("Ich bin dumm") sind haeufig die Folge. Lageorientierte koennen sich nur schwer auf neue Aufgaben konzentrieren. Im Zustand der Handlungsorientierung ist das Augenmerk auf die relevanten Aspekte einer Handlung gerichtet. Handlungsorientierte verarbeiten Misserfolge anders als Lageorientierte. Die Erziehung zur Eigeninitiative wird nach den Ergebnissen der Motivationsforschung die Neigung zur Handlungsorientierung foerdern.(Brue) .
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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