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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag geht aesthetischen und didaktischen Fragen nach, die sich aus der Herstellung und Verbreitung von Computerbildern ergeben. Die ausfuehrliche Darstellung der Aesthetik des Computerbildes unter Beruecksichtigung seiner Anwendung in den Bereichen Grafik/Design, Film/ Fotografie, Werbung und bildende Kunst belegt die These, dass das Computerbild im Begriff ist, tradierte aesthetische Normen zu veraendern. Betont wird vor allem der durch das Medium bewirkte Verlust von Sinnlichkeit und Realitaet. Didaktisch resultiert aus dieser ueberwiegend negativen Einschaetzung jedoch nicht etwa die Forderung nach Computerabstinenz; umgekehrt sollen die Schueler vielmehr an einen kritisch-produktiven Umgang mit dem Medium herangefuehrt werden. Sie sollen lernen, die technischen Moeglichkeiten des Computers zu nutzen und zugleich auf der Ebene der Theorie reflektieren, welche Veraenderungsprozesse durch die neuen Technologien initiiert werden. Die Aufgabenbereiche und Arbeitsweisen, die sich im einzelnen aus diesem Ansatz ableiten lassen, werden detailliert erlaeutert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Freiberg, Henning: Das Bild aus dem Computer. Zur Didaktik e. neuen Bildmediums. 1987.
2149794
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