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Autor/inHermann, Elisa
TitelL'insegnamento dell'italiano come lingua seconda ai bambini italiani e tedeschi.
QuelleIn: Italienisch, 21 (1999) 2 (42), S. 68-71Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Spracheitalienisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4996
SchlagwörterDenkprozess; Multimedia; Kind; Spiel; Grundschule; Kognitives Lernen; Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Computerunterstützter Unterricht; Grammatikunterricht; Linguistik; Spracherwerb; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Italienisch
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der heute sehr aktuell gewordenen Problematik des fremdsprachlichen Grammatikunterrichts für Kinder. Wie nie zuvor wachsen heute Strukturen und Institutionen, in denen Italienisch als Zweit- oder Fremdsprache unterrichtet wird: Nach den corsi di lingua e cultura italiana wurden "Europa-Schulen" aufgebaut, an denen Italienisch auch für nicht-italienische Kinder als Zweit- oder Fremdsprache unterrichtet wird. Die Didaktik orientiert sich in der Regel an den Piaget'schen Ansätzen und schlägt konsequenterweise Programme und Materialien vor, die auf spielerische Art das Interesse und die Lust am Lernen erwecken sollen: vor allem Methoden, die sich auf multimediale Apparate stützen, werden bevorzugt, besonders von den LehrerInnen, die Italienisch an nicht staatlichen Institutionen unterrichten. Auch wenn sich diese Methoden als erfolgreich erwiesen haben und vor allem den drop-out der Kinder aus den Italienisch-Kursen vermeiden helfen, sollte man auf analytische Lektüre und Reflexion über Grammatik nicht verzichten. Neuere Studien der Linguistik zeigen, dass Kinder schon in den ersten Lebensjahren Fähigkeiten zum logisch-analytischen Denken entwickeln und in der Lage sind, abstrakte und komplexe Zusammenhänge zu erfassen. Die Aufgabe des Lehrers sollte sein, das Kind in diesen Fertigkeiten vertraut zu machen und sie seinem Alter entsprechend einzusetzen, um eine balancierte Entwicklung der sprachlichen Kompetenz sowie der allgemein-kognitiven Fähigkeiten zu fördern. Grammatik und Textanalyse können auch in einem spielerischen Rahmen durchgeführt werden und Neugierde und Begeisterung genauso erwecken wie interaktive Computerspiele. (Verlag).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2001_(CD)
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