Alle Kinder mit Rechtschreibschwierigkeiten foerdern. 2. (Forts. aus Heft 1292).

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Autor/in	Wespel, Manfred
Titel	Alle Kinder mit Rechtschreibschwierigkeiten foerdern. 2. (Forts. aus Heft 1292).
Quelle	In: Grundschule, 25 (1993) 1, S. 42-45Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Förderung; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Arbeitsmethode; Selbstständiges Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Übung; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Regelkenntnis
Abstract	Es zeigt sich immer wieder, dass Regelwissen allein keine allzu grosse Hilfe fuer Schueler darstellt. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, den Rechtschreibeunterricht nach orthographischen Prinzipien aufzubauen und auf eine explizite Regelanwendung hinzuarbeiten. Die Regelbildung muss durch das Angebot von Wortgruppen unterstuetzt werden, die demselben Muster entsprechen. Ausserdem muss die morphematische Gliederung der Wortformen erkannt und ein Gefuehl fuer die strukturelle Position der Nomina im Satz erzeugt werden. Damit ein Wort als Wortschema gespeichert wird, muss es auf allen sensorischen Wegen sehr haeufig verarbeitet worden sein. Die einzelnen Schritte werden genannt. Wenn das Kind diese kennt und angleitet wird, sie bewusst zu vollziehen, verfuegt es nach und nach ueber die erforderlichen Arbeitstechnikenm, die ein "selbstinstruiertes Ueben" moeglich machen.(Ar).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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