Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bahke, Erich |
|---|---|
| Titel | Karlsruher Modell. Der Materialfluss- und Produktionsingenieur. Der Strukturwandel zu hoeheren Technologien erfordert universelle Lehre und Forschung. |
| Quelle | In: Innovation, (1985) 4, S. 428-435 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0177-2597 |
| Schlagwörter | Baden-Württemberg; Ingenieur; Karlsruhe; Materialfluss; Universität; Systemtechnik; Qualifikationsanforderung; Fertigungstechnik; Interdisziplinarität; Computertechnologie; Systemtechnik; Flexibles Fertigungssystem; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsinhalt; Fertigungstechnik; Ingenieur; Universität; Interdisziplinarität; Materialfluss; Baden-Württemberg; Karlsruhe |
| Abstract | Forschungsmethode: anwendungsorientiert. "Bedingt durch die Fortschritte in der Automatisierung flexibler Fertigungsbetriebe, in der Steuerungstechnik und Computertechnik, durch moderne Fertigungsverfahren und veraenderte Anforderungen der Arbeitsinhalte und der Arbeitsplatzgestaltung, erwuchs auch in der Produktionstechnik die Notwendigkeit nach integrierten Ausbildungsmodellen fuer Ingenieure. Die praktischen Industrieerfahrungen zeigten, dass in der Produktionstechnik eine gravierende Luecke in der Verkettung der Produktion mit vor- und nachgeschalteten Bereichen besteht. Bei den immer komplexer werdenden Fertigungszellen genuegt es eben nicht mehr, allein die fachspezifische und arbeitsmethodische Kenntnis des Produktionsablaufes zu beherrschen, sondern es muessen diese Funktionen mit logistischen, materialflusstechnischen, personellen und fuehrungsmaessigen, organisatorisch aufbaumaessigen Gegebenheiten und Anforderungen integriert werden. ... Die zentrale Bedeutung dieser interdisziplinaeren Ausbildung liegt in der Verkettung der einzelnen Funktionsbereiche und somit besonders an ihren Schnittstellen, wie ... sie u. a. auch mit der neuen Studienrichtung 'Produktionstechnik' an der Universitaet Karlsruhe verfolgt werden. Die Erweiterung der Logistik als Marketinginstrument und die der Produktionspalette, erhoehen die Bedeutung der integrierten Technologie fuer eine erfolgreiche Unternehmenspolitik. So werden auch Weiter- und Fortbildungs-Seminare fuer Fuehrungskraefte der Industrie aus diesem Karlsruher Modell entwickelt." (IAB2) |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 1995_(CD) |
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