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Autor/inn/enUlich, Dieter; Hausser, Karl; Mayring, Philipp; Strehmel, Petra; Kandler, Maya; Degenhardt, Blanca
TitelPsychologie der Krisenbewaeltigung.
Eine Laengsschnittuntersuchung mit arbeitslosen Lehrern.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (1985), 288 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-54690-4
SchlagwörterEinstellung (Psy); Persönlichkeit; Lehrer; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufsproblem; Auswirkung; Entwicklung; FuE-Dokument
AbstractForschungsmethode: empirisch; Interview; Laengsschnitt; theoretisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Dieses Buch beschaeftigt sich theoretisch und empirisch mit folgenden Fragen: Wie erleben Menschen in ihrem Alltag bestimmte Krisen? Wie entstehen diese Krisen? Wie gehen die Menschen damit um? Was folgt daraus fuer die weitere Persoenlichkeitsentwicklung? ... Im Mittelpunkt steht dabei immer die Auseinandersetzung der Person mit belastenden Situationen bzw. Erlebnissen. In diesem Buch werden die wichtigsten Forschungsansaetze, die sich mit diesem Prozess der Auseinandersetzung befassen, zu einem allgemeinen Belastungs-Bewaeltigungs- Paradigma integriert und auf ein spezifisches Forschungsthema angewandt. In das Paradigma gehen vor allem ein: Das Krisen-Konzept aus der Sozialpsychiatrie (Lindemann, Caplan), die life-event-Forschung (Dohrenwend-Dohrenwend), die neuere "kognitive" Stress- Forschung (Lazarus), die Theorie der "erlernten Hilflosigkeit" (Seligman), das Konzept der "generalisierten Kontrollueberzeugung" (Rotter), Theorien der Kausalattribution (Heider), kognitive Theorien von Thomae und Lehr, Konzepte und Methoden aus der social-support-Forschung, Entwicklungspsychologie der Lebensspanne." Auf der Grundlage des Paradigmas haben die Autoren eine empirische Untersuchung zu der Frage durchgefuehrt, wie arbeitslose Lehrer ihre Arbeitslosigkeit erleben und wie sie damit umzugehen versuchen. Die Untersuchung war eine Laengsschnittuntersuchung, in der die Probanden ueber einen Zeitraum von durchschnittlich 13 Monaten mehrmals in einem halbstrukturierten Interview befragt wurden. Ganz im Sinne der seit kurzem geforderten differentiellen Arbeitslosenforschung (Wacker) ergab sich, dass es wichtige und erklaerbare inter- und intraindividuelle Unterschiede im Erleben und Umgehen mit der eigenen Arbeitslosigkeit gibt- womit wir zugleich nachweisen konnten, dass Arbeitslosigkeit (auch heute) bei unguenstigen persoenlichen Umstaenden zu hohen psychischen Belastungen fuehrt." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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