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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Adoption zwischen gesellschaftlicher Regelung und individuellen Erfahrungen. Bd. 3: Adoption und Adoptionsvermittlung - Selbstverstaendnis von Adoptionsvermittlern und -vermittlerinnen.
Durch die rechtlichen Vorgaben des Adoptionsvermittlungsgesetzes sind die AdoptionsvermittlerInnen in der Anfangsphase sehr eng in den Prozess der Adoption einbezogen. Ihre monopolische Aufgabe ist es, das Dreiecksverhaeltnis zwischen abgebender Mutter, Adoptiveltern und Kind ueberhaupt erst zustande zu bringen. In diesem Prozess ueben die VermittlerInnen unterschiedliche Funktionen aus. Sie sind Berater der abgebenden Muetter im Entscheidungsprozess, sie haben gegenueber den Bewerbern die Aufgabe, geeignete Kandidaten auszuwaehlen, sie muessen konkrete Kinder konkreten Eltern zuordnen, haben also eine Maklerfunktion, sie muessen die Adoptiveltern waehrend der Adoptionspflegezeit beraten und beurteilen, ob ein belastbares Eltern-Kind-Verhaeltnis entsteht, so dass die rechtliche Adoption dekretiert werden kann. Hier wird untersucht, wie die AdoptionsvermittlerInnen diese Aufgaben interpretieren, welche Operationalisierungen sie vornehmen, um die jeweiligen Beurteilungen faellen zu koennen. (A)
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1995_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-89432-060-5
Wittland-Mittag, Angelika: Adoption zwischen gesellschaftlicher Regelung und individuellen Erfahrungen. Bd. 3: Adoption und Adoptionsvermittlung - Selbstverstaendnis von Adoptionsvermittlern und -vermittlerinnen. 1992.
2246927
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