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Autor/inKaiser, Manfred
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarkt fuer Akademiker in den alten Bundeslaendern.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 76-88Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Akademiker; Entwicklung
AbstractForschungsmethode: beschreibend. "Mit dem wirtschaftlichen Wachstum in der Alt-Bundesrepublik ist sowohl der Anteil der Akademiker an allen Erwerbstaetigen (Akademikerquote) als auch der Bestand an Akademikern permanent in den letzten beiden Dekaden gestiegen. Auch in Zukunft werden - neueren Prognosen zufolge - Akademikerbestand und -quote noch weiter wachsen. Bewaeltigt wurde diese Akademikerexpansion, die sich in steigenden Studienanfaengern-, Studenten- und Absolventenzahlen ausdrueckt, durch verschiedene Flexibilitaetsmechanismen wie durch Generationen-, individuelle, strukturelle, hierarchische und Ausbildungsflexibilitaet. Im Hinblick auf die 'interne Effizienz' des Hochschulwesens ist die Entwicklung nicht immer positiv verlaufen; die Betreuungsrelation von wissenschaftlichem Personal zur Zahl der Studierenden hat sich verschlechtert, die Studienplaetze sind ueberbelegt, die finanzielle Mittelausstattung ist nicht mehr optimal, der Numerus- Clausus gilt mittlerweile auch fuer einige Fachhochschulstudiengaenge, die Zahl der Stipendienempfaenger ist ruecklaeufig, die Wohnungsnot der Studierenden hat sich verschaerft, etc. Gerade im Hinblick auf die 'externe Effizienz' sind auch positive Entwicklungen zu vermerken: die Zahl der Arbeitsplaetze fuer Hochqualifizierte ist gestiegen; trotz steigender Akademikerbestaende ist die Arbeitslosenquote bei Hochschulabsolventen unterdurchschnittlich und die Sucharbeitslosigkeit ist bei Akademikern lange nicht so dramatisch wie bei Absolventen anderer Bildungsniveaus. Um ihre Arbeitsmarktchancen zu verbessern, fassen viele Akademiker verschiedene Strategien ins Auge nach der Devise: sich durch Doppel- und/oder Zusatzqualifikationen, durch kurze Studienzeiten, durch ein Studium an einer Hochschule mit hohem Image, durch fruehzeitige Stellensuche, u. ae. m. Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen." (Autorenreferat)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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