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In den Jahren 1978 bis 1981 untersuchten die Verfasser in Budapest das Gehoer von 200 Saeuglingen unter 9 Monaten. 132 erwiesen sich als hoerend, 68 als hoergeschaedigt. Die hoergeschaedigten Saeuglinge bekamen sofort, z. T. schon im Alter von 2 Monaten, 2 HdO- Hoergeraete. Auch die Hausspracherziehung wurde sofort eingeleitet. Nach 2 bis 22 Monaten duldeten 51 dieser Kinder das Hoergeraet nicht mehr, da sich bei ihnen durch die Hoererziehung eine annaehernd normale Hoerfaehigkeit entwickelt hatte. Bei 12 Kindern gab es keine Hoerverbesserung. Ueber 5 Kinder liegen keine Informationen vor. Die Ergebnisse sind ueberraschend, stimmen jedoch mit den von Griffiths publizierten Befunden ueberein. Die juengste Forschung auf dem Gebiet der experimentellen Neurophysiologie weist die Existenz einer kritischen und einer sensitiven Periode in der Entwicklung des Menschen nach. Diese Forschungsergebnisse scheinen in den vorgelegten Beobachtungen von Goetze und seinen Mitarbeitern eine Bestaetigung zu finden.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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