Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Moehle, Ernst-Michael |
|---|---|
| Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
| Titel | Die Filterfunktion des Bildungswesens: Filtermodelle und ihre empirische Ueberpruefung. |
| Quelle | Nuernberg: Inst. fuer Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (1982), 74 S. Zugl.: Hannover, Univ., Dipl.-Arbeit. |
| Reihe | Beitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 71 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
| ISSN | 0173-6574 |
| Schlagwörter | Statuszuweisung; Bildungssystem; Bildungsertrag; Arbeitsproduktivität; Hochschulwesen; Hochschulschrift |
| Abstract | Forschungsmethode: Sekundaeranalyse; theoretisch; empirisch. Die Diplomarbeit wurde im Rahmen des Forschungspreises 1981 der Bundesanstalt fuer Arbeit eingereicht und mit einem Preis ausgezeichnet. Die Arbeit versucht eingangs die Ausgangspunkte der Filter- bzw. Screening-Theorie kurz darzustellen und die Grundgedanken dieses Ansatzes herauszuarbeiten. Aus der Sicht der Filtertheoretiker ist das Bildungswesen ein Selektionsmechanismus, der die Arbeitskraefte nach ihrer Produktivitaet (indiziert durch den jeweils erreichten Bildungsabschluss) sortiert und die Zuordnung der Arbeitskraefte entsprechend ihrem jeweiligen Produktionsniveau erlaubt. Nach diesem Ueberblick ueber das theoretische Umfeld der Screening- These werden in Abschnitt 3 einzelne Filtermodelle des Bildungswesens ausfuehrlicher dargestellt. Ausgewaehlt wurden dabei die fruehesten Modelle, auf die in der Sekundaerliteratur am haeufigsten Bezug genommen wird. . In Abschnitt 4 wird anhand von einigen vorliegenden empirischen Studien untersucht, ob bzw. inwieweit die Aussagen der Filtertheorie des Bildungswesens durch empirische Daten bestaetigt werden. Daran schliessen sich in Abschnitt 5 einige kurze Bemerkungen zur Gesamtbewertung der Filtertheorie an. Die gesamte ... Darstellung bezieht sich fast ausschliesslich auf das Hochschulwesen und die oekonomischen Implikationen der Hochschulausbildung. (IAB2) |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 1995_(CD) |