Der Industriechemiker zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Schlapkohl, E.
Titel	Der Industriechemiker zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaft.
Quelle	Aus: Materialien zur Analyse der Berufspraxis des Mathematikers. Bielefeld: Univ. Bielefeld (1980) S. 83-121Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Recht; Interessenvertretung; Sozialpolitik; Chemieindustrie; Tarifpolitik; Berufsproblem; Arbeitsvertrag; Chemiker; Betriebsrat; Gewerkschaft
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptiv. Der Autor beschreibt Probleme der IG Chemie bei der Organisierung und Interessenvertretung von leitenden Angestellten in einem Grossunternehmen (BASF Ludwigshafen). Nach einer kurzen Darstellung der Arbeitsbedingungen von Industriechemikern wird auf bestimmte Unternehmenstrategien (z. B. "Vergabe von Titeln ohne Aenderung der Funktionen des Arbeitsplatzes") eingegangen, die die Identifikation der leitenden Angestellten mit dem Unternehmen und die Entstehung eines individuellen Standesbewusstseins bewirken sollen, und eine gewerkschaftliche Gegenstrategie hinsichtlich Tarif- und Sozialpolitik und Arbeitsvertragsrecht entwickelt. An den Vortrag schliesst sich eine Diskussion mit dem Autor an. (IAB2)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)

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