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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMottok, Gerd
TitelOperative Differenzierung des weiterfuehrenden Englischunterrichts (3.-6. Lehrjahr) - Grundlagen und Modell.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (1983), XIV, 485 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropaeische Hochschulschriften. Reihe 11, Paedagogik. 167
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7398
ISBN3-8204-7765-9
SchlagwörterSchulpolitik; Sekundarstufe I; Hauptschule; Gesamtschule; Motivation; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Differenzierung; Fortgeschrittenenunterricht; Unterrichtsmaterial; Additum; Einsprachigkeit; Fremdsprachenunterricht; Fundamentum
AbstractAuf dem Hintergrund einer kritischen Darstellung vorhandener Differenzierungsverfahren im Bereich des weiterfuehrenden Englischunterrichts, deren Orientierung am Lernziel, nicht aber an den Methoden auf eine Diskussion des Fundamentum/Additum-Problems hinauslaeuft, entwickelt der Autor das Konzept der operativen Differenzierung. Operationen sind im Gegensatz zu Gewohnheiten nicht stereotyp, eine operative Differenzierung kann sich deshalb auch nicht auf eine Hierarchie von Automatismen als Entscheidungsgrundlage einlassen, sondern muss das Lernen als einen ganzheitlichen Assimilationsvorgang konzipieren, dem durch einfache Zugabe zusaetzlicher Uebungszeit bei Lernhemmungen nicht beizukommen ist. Aus dem aktiven Aufbau von Operationen beim Lernenden bezieht diese Art der Differenzierung auch ein hohes Mass an Motivation. Es gilt, eine Hierarchie von Operationen zu bezeichnen, die sich an den abgestuften Anforderungen an die Komplexitaet von Operationen bei der Bedeutungsentnahme und Bedeutungsvermittlung ausrichtet. Dabei manifestiert sich die jeweilige Komplexitaet in Einwortrepliken, in bedingt grammatikalischen oder gar optimal grammatikalischen Strukturen. Die im einzelnen dargestellte Konkretisierung des Modells am Beispiel einer Lektion des fuer die Gesamtschule entwickelten Lehrgangs "Spoken English for Schools" (Berlin: Cornelsen, Velhagen und Klasing) geht sowohl bei der Stoffvermittlung wie auch bei der Lernzielkontrolle davon aus, dass eine Abstimmung zwischen Leistungsvoraussetzung und Leistungsanforderung gewaehrleistet sein muss, um eine hohe Lernmoral aufrechtzuerhalten.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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