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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Diese Broschuere dokumentiert die schriftlichen Ergebnisse des Projekts "Entwicklung medienpaedagogischer Fortbildungsangebote fuer Lehrer und Lehrerinnen zum Videokonsum von Schuelern: Genres Gewalt und Horror". Das Projekt wurde von 1987 bis Ende 1990 in Traegerschaft des "Hessischen Instituts fuer Lehrerfortbildung" durchgefuehrt und von der "Hessischen Stiftung fuer Friedens- und Konfliktforschung" wissenschaftlich begleitet. Im ersten Teil der Broschuere geht es um die Darlegung wichtiger Rahmenbedingungen fuer die Thematik Horror- und Videogewalt. Dabei wird z. B. auf die Gewalt im Umfeld von Schuelerinnen und Schuelern eingegangen, wie sich die Jugendlichen zu Horror- und Gewaltvideos aeussern oder wie dieses Thema im Rahmen der Lehrerfortbildung gezielt angegangen werden kann. Anschliessend werden sowohl einmalige wie mehrtaegig durchgefuehrte Tagungen zu diesem Thema beschrieben, wobei verschiedene Moeglichkeiten und Hilfen fuer die Uebertragung auf die eigene Unterrichtsumsetzung vorgestellt werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Der Videokonsum von Horror- und Gewaltvideos als Thema fuer die Schule.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Da kann ich nicht hingucken. Lehrerfortbildung zu Horror- u. Gewaltvideos. 1990.
2229945
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