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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei der Ausschreibung des Linguistischen Kolloquiums in Vechta wurden keine thematischen und personellen Einschraenkungen vorgegeben. Deshalb zaehlen sowohl Studenten als auch Wissenschaftler zu den Referenten, die ein breites Spektrum von Themengebieten abhandelten. Der vorliegende 1. Band enthaelt 34 Beitraege zu den Themengebieten Geschichte der Sprachwissenschaft (Wilfried Kuerschner: "Lautklassifikationen in klassischen Grammatiken", S. 3 - 14; Edgar Papp: "Grundlagen etymologischer Forschung im 17. und 18, Jahrhundert", S. 15 - 22; Freyr Roland Varwig: "Johann Friedrich Zoellner (1753 - 1804). Ueber die deutsche Aussprache. Orthoepie als Argument preussischer Bildungspolitik", S. 23 - 36), Phonologie und Graphie (António Almeida und Angelika Braun: "What is transcription?", S. 37 - 48; Herbert S. Tropf: "Zur Intonation spontan gesprochener und laut gelesener W- Fragen", S. 49 - 60: Ruediger Pfeifer-Rupp: "Neuere Heterographien des Englischen", S. 61 - 72), Morphologie und Wortbildung (W. U. S. van Lessen Kloeke: "Enklitische Formen und Flexion im Bairischen und im Hochdeutschen", S. 73 - 80; Beatrice Warren: "Semantic elements without expressions in composites and derivatives", S. 81 - 88; Johan de Caluwe: "A labeling strategy and its consequences for the semantics of (Dutch) nominal compounds", S. 89 - 98; Bernd Broemser: "On the derivation of English verbal compounds", S. 99 - 114; Olga Mori: "Zur Motivation der Eigennamen", S. 115 - 122; Gerhard Voigt: "Zur linguistischen Bestimmung des Markennamens", S. 123 - 136; Eleonore Kaeppel: "Der Imperativ im Deutschen und Franzoesischen. Vergleichende Beobachtungen zu seiner Verwendung in der deutschen und der franzoesischen Anzeigenwerbung", S. 137 - 150), Syntax (M. Klein: "Koordination oder Gapping?", S. 151 - 160; Erwin Koller: "Lokale Angaben und Ergaenzungen. Ein deutsch-japanischer Vergleich", S. 161 - 172; Helga Hoehlein: "Fokus-Problematik im Englischen und Deutschen: ein modifizierter generativ- transformationeller Ansatz", S. 173 - 186; Heide Wegener: "Ergativkonstruktionen im Deutschen", S. 187 - 198; Michel Kefer: "Markierte und unmarkierte Regeln fuer die Satzgliedstellung im Deutschen: eine Alternative zur Thema-Rhema-Gliederung des Satzes", S. 199 - 208; Werner Abraham: "Transitivitaetskorrelate", S. 209 - 220; Steffi George: "Beobachtungen zum syntaktischen Verhalten sogenannter 'nominal non- predicating adjectives' im Englischen", S. 221 - 230; Guenter Rohdenburg: "Weitere Betrachtungen zu praedikativ verwendeten nominalen Adjektiven im Englischen", S. 231 - 240; Karl-Hermann Koerner: "Zu guter Letzt: Sprachtypologie und Wortstellung. (Oder: Wie 'spanisch' ist uns z. B. die rumaenische Wortstellung?", S. 241 - 262), Semantik (Hans Lothar Meyer: "Zur Definierbarkeit der Fillmore-Kasus. Kasusrollen als kognitiv einsichtige, syntaktisch relevante, praedikatssemantische Valenzen", S. 263 - 272; Gerda Roessler: "Verfahren der Bedeutungsbeschreibung mit Hilfe semantischer Merkmale. Darstellung und Kritik (Ueberlegungen zur Fundierung der Textsemantik als Explikativsemantik), S. 273 - 286; Marion Rink: "Zum Problem kognitiver Komponenten in Texten", S. 287 - 298; Susan Wildermuth-Littig: "Textstruktur und Semstruktur. Ueberlegungen zur textsemantischen Funktion der Isotopie", S. 299 - 310; Sebastian Loebner: "Drei ist drei. Zur Bedeutung der Zahlwoerter", S. 311 - 318; Charles van Os: "Kollokationen mit hoechst", S. 319 - 328; Uwe Troeger: "Bedeutung und kommunikative Leistungen der Partikel meinetwegen", S. 329 - 342) sowie Textlinguistik (Ullrich Sprengell: "Zum Aufbau praktischer Argumetationen in Diskussionen", S. 343 - 354; Monika Krenn: "Proformen und Diskursorganisation", S. 355 - 362; Elisabeth Rudolph: "Zur Rolle argumentativer Partikeln und Konjunktionen in der Text- Kohaerenz", S. 263 - 372; Kaethi Dorfmueller-Karpusa: "Texts by bilingual children: communicative goals and their realization", S. 373 - 382; Harald Thun: "damit fuer Menschen. Das Pronominaladverb im Hochdeutschen und im westfaelischen Regional- und Niederdeutschen", S. 383 - 402). Zwei Register erschliessen einerseits die Namen der Autoren und ihre wissenschaftliche Taetigkeit sowie andererseits, auf der Grundlage von zehn Deskriptoren pro Beitrag, den Inhalt des Bandes.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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