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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In einem Experiment ging man der Frage nach, ob es moeglich ist, dass Englischlerner einen Text, der fuer sie objektiv zu schwer ist, dennoch ohne Hilfe des Lehrers verstehen koennen, wenn sie mittels verschiedener Techniken versuchen, sich Rechenschaft ueber den Lesevorgang selbst zu geben. Zusammen mit dem (im Anhang abgedruckten) Text wurde den 40 Schuelern ein (ebenfalls abgedrucktes) "Worksheet" mit 14 Fragen vorgelegt, die darauf zielten, drei fuer den Lesevorgang als relevant erkannte Bereiche ins Bewusstsein zu heben: Erwartungen, die man gegenueber dem Text hegt, Aufloesung von Ambiguitaeten im Text und das allgemeine wie persoenliche Interesse am Textinhalt. Die tabellarisch dargestellten Ergebnisse lassen sich dahingehend zusammenfassen, dass Schueler, die dem Text Interesse entgegenbringen, ihn letztlich auch zu verstehen lernen, und zwar unabhaengig vom jeweiligen Schwierigkeitsgrad. Es wird weiter geschlossen, dass die Bewusstmachung der beim Lesen ablaufenden Prozesse einen Beitrag zum besseren Textverstaendnis leistet.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0425-0656; 1559-663X
Joycey, Ed: Analyzing the reading process. 1984.
2090284
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