An autobiographical longitudinal study of event memory and affect during secondlanguage acquisition.

Autor/in	Harris, Richard
Titel	An autobiographical longitudinal study of event memory and affect during secondlanguage acquisition.
Quelle	In: Journal of multilingual & multicultural development, 5 (1984) 2, S. 159-173Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0143-4632
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Frustration; Gedächtnis; Didaktische Grundlageninformation; Psycholinguistik; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Bilingualismus; Zweitsprachenerwerb; Erfahrungsbericht
Abstract	Der Autor berichtet ueber Verlauf und Auswertung eines Experiments, waehrenddessen er vier Monate lang taeglich drei Ereignisse aufzeichnete bei dem Versuch, Portugiesisch in Brasilien auf natuerlichem Wege zu erlernen. Bei den aufgezeichneten Ereignissen musste es sich um je ein die englische und portugiesische Sprache involvierendes sowie um ein neutrales, sprachfreies handeln. Sie wurden auf einer Siebenpunktskala bewertet im Hinblick auf ihre Angstbesetzheit, Emotion, Selbstbildbeeintraechtigung und die Modalitaet der Sprachverwendung (Produktion vs. Rezeption). Im Verlauf der statistischen Auswertung seiner Daten interpretiert der Autor die Resultate im Zusammenhang einer Persoenlichkeitstheorie, die von zwei Kategorien ausgeht: sprachabhaengige Personen leiden staerker unter Interferenzen, koennen dafuer aber grammatische Regeln gut lernen; sprachunabhaengige Lerner haben Schwierigkeiten bei der Memorierung von linguistischen Regeln, koennen Sprachen aber gut "uebers Ohr" erwerben.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1994_(CD)