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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaehlich, Holger; Schroeder, Klaus E.
TitelSelbstbau eines einfachen chaotischen Pendels.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 40 (1991) 1, S. 32-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterSekundarbereich; Sachinformation; Selbsttätigkeit; Fotografie; Experimentieranleitung; Bauanleitung; Chaostheorie; Mechanik; Pendel; Physik; Schwingung; Herstellung
AbstractBeispiele fuer chaotische Pendel sind die Doppelpendel. Von Lehrmittelfirmen wird dieses Experimentiermaterial bisher noch nicht angeboten. Wird Stativmaterial fuer den Aufbau verwendet, dann treten zu grosse Reibungsverluste auf. Das Material fuer den Selbstbau ist leicht zu beschaffen und die Kosten liegen bei rund 30 DM. Fuer den Bau des Pendels werden benoetigt: Rollschuhrollen mit Lagern, Rohrschellen, Ladenbaender, Scharniere, diverse Muttern und Schrauben sowie eine Gewindestange und ein Stativfuss. Der Aufbau des Doppelpendels ist den Abbildungen zu entnehmen. Die gute Lagerung gewaehrleistet ein langes Schwingen. Die Art der Pendelschwingung wird durch die Ausgangslage bestimmt. Die Schwingung muss nicht immer chaotisch sein. Die Bewegung laesst sich durch Leuchtspurbilder genau analysieren. Dazu muss eine Leuchtdiode oder Gluehlampe am aeusseren Ende des Pendels angebracht werden. Doppelbelichtungen lassen erkennen, dass die aus fast identischer Anfangsposition erzielten Trajektorien nur zu Beginn annaehernd uebereinstimmen. Spaeter verlaufen sie voellig unterschiedlich. Gute Aufnahmen lassen sich auch mit der Videokamera machen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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