Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kattmann, Ulrich |
---|---|
Titel | Heterozygotenvorteil und Eugenik. |
Quelle | In: Unterricht Biologie, 15 (1991) 167, S. 32-39Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-5260 |
Schlagwörter | Biologie; Erbkrankheit; Eugenik; Schuljahr 11; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Phenylketonurie; Sichelzellenanämie; Allel; Schuljahr 11; Schuljahr 12; Schuljahr 13; Sekundarstufe II; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Allel; Biologie; Eugenik; Phenylketonurie; Sichelzellenanämie; Mucoviscidose; Erbkrankheit |
Abstract | Jahrgangsstufe: Schuljahr 11-13 Schulstufe/Bereich: Sekundarstufe II Lernbereich/Unterrichtsfach: Biologie Art des Textes: Unterrichtsentwurf Kontextmaterial: Arbeitsbogen Unterrichtsgegenstand: siehe Textreferat. Lange galt Eugenik als Mittel, um Gefahren fuer die Gesundheit der Menschen abzuwehren. Beim Konzept der genetischen Buerde durch Erbkranke bleibt jedoch u. a. der Heterozygotenvorteil ausgeklammert. Die Schueler erkennen anhand von Modellrechnungen, dass eine befuerchtete Zunahme von krankmachenden Allelen keine zwangslaeufige Folge der Therapie, genetisch bedingter Krankheiten ist und dass es lange dauert, bis Therapiemassnahmen sich auf den Genpool auswirken. |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 1994_(CD) |