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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFriebel, Harry
TitelWenn sich Jungen selbst verletzen.
Herausforderungen für die Soziale Arbeit mit Jungen.
QuelleIn: Sozialpsychiatrische Informationen, 50 (2020) 4, S. 20-23
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4538
SchlagwörterAutoaggression; Sozialisation; Junge; Geschlechterrolle; Beratung; Orientierung; Männlichkeit; Jungenarbeit; Soziale Arbeit; Lebenswelt; Jugendlicher
AbstractIn der traditionellen Lesart der Geschlechterrollen darf der Junge aggressiver Täter sein - autoaggressives Opfer aber nicht. Dennoch: Viele Jungen und junge Männer "ritzen" sich. Sie haben seelisches Leid, aber sie spüren auch die Erwartung, dass sie "coole" Jungen sein sollen, um "harte" Männer zu werden. Das ist eine Herausforderung für die Arbeit mit Jungen. Notwendig ist, Verstehens- und Erklärungszusammenhänge für dieses männliche selbstdestruktive Verhalten zu erschließen und bestehende - bisher insbesondere auf Mädchen und Frauen bezogene - Hilfs- und Therapiemethoden zum Umgang mit dem selbstverletzenden Verhalten (SVV) zu erörtern.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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