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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enClausen-Suhr, Kristina; Walter, Jürgen
TitelEntwicklung und Evaluation eines Screening-Verfahrens zur Prognose von Rechenschwierigkeiten in der Grundschule.
Das Flensburger Schulspiel (FleSch).
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 11 (2022) 3, S. 125-138Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000373
SchlagwörterTestkonstruktion; Pädagogische Diagnostik; Screening-Verfahren; Grundschule; Schüler; Schülerleistung; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Prävention; Vorhersage
AbstractHintergrund: Einen wichtigen Baustein im Rahmen der Prävention von Rechenschwierigkeiten stellen Screening-Verfahren dar, die ein individuelles Entwicklungsrisiko zuverlässig und frühzeitig aufzeigen. Die meisten Instrumente zur Prognose solcher Schwächen im Grundschulalter sind überwiegend als vergleichsweise zeitaufwändige Einzelverfahren konzipiert. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Entwicklung und Evaluation eines gruppenbasierten Screening-Verfahrens für den Einsatz am Schulanfang. Methode: Im vorliegenden Beitrag werden die Entwicklung und Evaluation eines Filter-Screenings an einer Stichprobe von insgesamt 174 Erstklässlern beschrieben. Ein breites Variablen-Set aus domänenspezifischen und domänenunspezifischen Prädiktoren der mathematischen Leistung wurde in die Analyse einbezogen. Resultate: Auf der Basis der logistischen Regressionsanalyse konnte ein durch eine Kreuzvalidierung abgesichertes Vier-Variablen- Prognosemodell (Mengenschätzen, Vorgänger benennen, Zahlen lesen, Matrizen-Test) identifiziert werden, das sehr gute AUC-Werte (bis zu ) .90) aufweist. Diskussion: Die Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich der Implementation eines validen und Schuleingangsscreenings als Gruppenverfahren. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/3
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