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Autor/inn/enGrunert, Cathleen; Hoffmann, Nora Friederike; Ludwig, Katja
TitelDer verschlossene Ort.
Zur Refiguration außerschulischer pädagogischer Räume in Zeiten der Corona-Pandemie.
Paralleltitel: The closed place. Refiguration of extracurricular educational spaces during the COVID-19 pandemic.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 1, S. 89-103Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i1.06
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-78531-1
SchlagwörterExpertenbefragung; Interview; Grounded Theory; Kommunikation; Selbstkonzept; Soziale Interaktion; Digitale Medien; Mediennutzung; Musikschule; Lernort; Soziale Software; Ländlicher Raum; Pandemie; Musikunterricht; Fachkraft; Kulturelle Aktivität; Kulturelle Bildung; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Raum; Theorie; Wirkung; Zugang; Bildungseinrichtung; Jugendzentrum; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Corona-Pandemie als Krisenphänomen hat die etablierten räumlichen Routinen der institutionalisierten Pädagogik durch die Schließung der Zugänge zu pädagogischen Orten und die Bindung der Jugendlichen an ihre privaten Lebensorte massiv in Frage gestellt. Für pädagogische Akteur:innen ging damit die Herausforderung einher, dennoch handlungsfähig zu bleiben und Wege zu suchen, die die Herstellung und Aufrechterhaltung pädagogischer Arbeitsbündnisse mit Jugendlichen auch ohne die soziale Interaktion unter körperlich Anwesenden ermöglichen. Auf der Grundlage einer Analyse von Expert:inneninterviews mit Fachkräften der außerschulischen kulturellen Bildungsarbeit geht der Beitrag raumtheoretisch sensibilisiert der Frage nach, welche Handlungsstrategien damit einhergehen und inwieweit veränderte Raumkonstellationen die pädagogischen Handlungspraktiken und professionellen Selbstkonzepte herausfordern. (DIPF/Orig.).

The COVID-19 pandemic as a crisis phenomenon has massively challenged the established spatial routines of formal pedagogy by closing access to pedagogical places and keeping young people tied to their private places of living. This has also challenged the established spatial routines of pedagogy: Pedagogues are urged to find new ways of establishing and maintaining working alliances with young people even without social interaction in physical presence. Inspired by spatial theory, the article explores the question which strategies of action go hand in hand with this and discusses furthermore to what extent changed spatial constellations challenge pedagogical practices and professional self-concepts. This is based on the analysis of interviews with experts in extracurricular cultural education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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