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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Usage-based models claim that first language learning is based on the frequency-based analysis of memorised phrases. It is not clear though, whether adult second language learning works in the same way. It has been claimed that non-native language lacks idiomatic formulas, suggesting that learners neglect phrases, focusing instead on orthographic words. While a number of studies challenge the claim that non-native language lacks formulaicity, these studies have two important shortcomings: they fail to take account of appropriate frequency information and they pool the writing of different learners in ways that may mask individual differences. Using methodologies which avoid these problems, the reported study found that non-native writers rely heavily on high-frequency collocations, but that they underuse less frequent, strongly associated collocations (items which are probably highly salient for native speakers). These findings are consistent with usage-based models of acquisition while accounting for the impression that non-native writing lacks idiomatic phraseology. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
0019-042X
Durrant, Philip; Schmitt, Norbert: To what extent do native and non-native writers make use of collocations? 2009.
3107644
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