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Autor/inn/enCaglia, Dominique; Knoll, Alex
Titel"E sin rumantsch?" Vom Umgang mit Mehrsprachigkeit, Rätoromanischförderung und der Dominanz des Deutschen in mehrsprachigen Schulklassen im Kanton Graubünden.
Paralleltitel: "E sin rumantsch?" On dealing with multilingualism, the promotion of Romansh and the dominance of German in multilingual school classes in the canton of Grisons.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 44 (2022) 1, S. 116-128Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2624-8492
DOI10.25656/01:24572 10.24452/sjer.44.1.9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-245721
SchlagwörterUnterrichtsbeobachtung; Ethnografie; Fachunterricht; Graubünden; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Schüler; Schweiz; Sprachkompetenz; Deutsch; Rätoromanisch; Minderheitensprache; Unterrichtsbeobachtung; Sprachgebrauch; Sprachförderung; Bilinguale Klasse; Sekundarstufe I; Primarbereich; Lehrer; Schüler; Unterrichtsmodell; Deutsch; Immersion; Minderheitensprache; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Rätoromanisch; Fachunterricht; Graubünden; Schweiz
AbstractDer Beitrag hat den Umgang mit Mehrsprachigkeit in zwei-Weg-immersiven deutsch-rätoromanischen Schulklassen im Kanton Graubünden zum Thema. Er fragt, welche sprachlichen Ressourcen Lehrpersonen in den Unterricht einbringen, welche sprachlichen Anforderungen sie an die Schüler*innen stellen sowie welche Stellung das Rätoromanische im Verhältnis zum Deutschen dabei einnimmt. Die Untersuchung wurde aus einer ethnografischen Forschungsperspektive durchgeführt, der Unterricht in drei Mittelstufenschulklassen wurde im Frühjahr 2019 teilnehmend beobachtet. Insgesamt zeigte sich zwar ein heterogenes Bild von Sprachpraktiken seitens der Lehrpersonen sowie hinsichtlich sprachlicher Anforderungen an die Schüler*innen, aber auch eine ausgeprägte Dominanz des Deutschen im Unterricht. (DIPF/Orig.).

The article focuses on how multilingualism is dealt with in two-way-immersive German-Romansh school classes in the canton of Grisons. It asks what linguistic resources teachers bring into the classroom, what linguistic demands they make on the pupils, and what position Romansh takes in relation to German. The study was carried out from an ethnographic research perspective, with participant observation of lessons in three intermediate school classes in spring 2019. Overall, a heterogeneous picture emerged of language practices on the part of the teachers and with regard to the linguistic demands on the pupils, but also a pronounced dominance of German in the classroom. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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