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Autor/inn/enDworschak, Wolfgang; Selmayr, Anna
TitelZur Intersektionalität von Behinderung und Migration. Eine soziobiographische Analyse im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
QuelleAus: Konz, Britta (Hrsg.); Schröter, Anne (Hrsg.): DisAbility in der Migrationsgesellschaft. Betrachtungen an der Intersektion von Behinderung, Kultur und Religion in Bildungskontexten. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 126-137
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2497-2; 978-3-7815-5937-0
DOI10.25656/01:24526 10.35468/5937-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-245264
SchlagwörterUmfrage; Soziale Situation; Geistige Entwicklung; Schüler; Migration; Migrationshintergrund; Behinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bayern; Deutschland
AbstractDie Differenzmerkmale Behinderung und Migration wurden lange Zeit getrennt voneinander betrachtet. Die ersten Arbeiten zur Intersektionalität haben deutlich gemacht, dass diese beiden Kategorien aufeinander bezogen, und simultan reflektiert werden müssen, wenn die komplexe Lebenswirklichkeit von Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund annähernd erfasst werden soll. [...] Auf der Basis einer repräsentativen Eltern- und Lehrkräftebefragung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern werden Befunde zu soziobiographischen Aspekten berichtet. Die Analyse macht eine spezifische Lebenssituation von Schüler*innen mit geistiger Behinderung und Migrationshintergrund deutlich, die Schule berücksichtigen muss, soll Migrationshintergrund bei geistiger Behinderung nicht zu einer doppelten Benachteiligung führen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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