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Autor/inSchneider, Marlon G.
TitelConcept Maps. Erprobung und Reflexion eines Diagnoseinstruments zur Erfassung von Lernvoraussetzungen und -prozessen im Musikunterricht.
Paralleltitel: Concept maps. The testing of and reflection upon a diagnostic tool for recording learning prerequisites and processes in music lessons.
QuelleAus: Musikpädagogik im Spannungsfeld von Reflexion und Intervention. Münster; New York: Waxmann (2021) S. 33-52
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-4272-6; 978-3-8309-9272-1
DOI10.25656/01:24331
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-243311
SchlagwörterPädagogische Diagnostik; Bremen; Deutschland; Pädagogische Diagnostik; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Concept Map; Musikpädagogik; Musikunterricht; Bremen; Deutschland
AbstractDie Diagnose von Lernvoraussetzungen und -prozessen stellt eine der zentralen Aufgaben und Tätigkeiten des pädagogischen Handelns von Lehrpersonen dar. Allerdings lassen sich in der musikpädagogischen Literatur nur wenige systematische und theoretisch fundierte Ansätze im Bereich der Diagnostik finden. Der vorliegende Beitrag soll dieser Leerstelle entgegenwirken, indem mit Concept Maps ein diagnostisches Instrument zur Erfassung von Lernvoraussetzungen und -prozessen vorgestellt wird. Die Concept Maps, die von den Schüler*innen einer 7. Klasse erstellten wurden, werden grafisch und inhaltlich analysiert. Auf Basis dieser Ergebnisse und unter Berücksichtigung zeitlicher Faktoren sowie weiterer unterrichtlicher Beobachtungen zeigt der Beitrag die inhaltlichen und methodischen Möglichkeiten, Potenziale und Grenzen von Concept Maps als Diagnoseinstrument im Musikunterricht auf. (DIPF/Orig.).

Diagnosing learning prerequisites and processes is one of the fundamental tasks and activities of teachers' educational practices. In music-educational literature, however, only a few systematic and theoretically based approaches can be found in the field of diagnostics. This article's objective is to counteract this gap by presenting concept maps, a diagnostic instrument for recording learning prerequisites and processes. Created by 7th-grade students, the concept maps were graphically and contextually analyzed. Based on the results as well as by taking time factors and other teaching observations into consideration, we present content-related and methodological possibilities as well as the restrictions of concept maps as a diagnostic tool in music lessons. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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