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Autor/inKrämer, Esther
TitelNeuroenhancement: Strafrechtliche Bedeutung im Vergleich zum Doping im Sport.
QuelleBerlin: Peter Lang Verl. (2020), 316 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2019.
ReiheSchriften zum Strafrecht und Strafprozessrecht . 134
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-631-81842-4; 978-3-631-81842-8
DOI10.3726/b17280
SchlagwörterKognitive Leistung; Leistungsfähigkeit; Leistungssteigerung; Bildungssystem; Schule; Amphetamin; Koffein; Gesundheit; Medikamentenmissbrauch; Ethik; Gesetzgebung; Strafrecht; Doping; Sport; Sportrecht; Wettkampf; Wettbewerbsrecht; Hochschule
AbstractNeuroenhancement ist eine Entwicklung, die in der heutigen Leistungsgesellschaft auf dem Vormarsch ist. Die Autorin analysiert, ob die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit durch die Einnahme von verschiedenen Mitteln eine strafrechtliche Bedeutung erlangen kann. Schon bei der Betrachtung des hierfür notwendigen Rechtsguts zieht sie eine Parallele zum Doping im Sport. Auch bei der Analyse der gegenwärtigen strafrechtlichen Regelung und des zukünftigen Regelungsbedarfs vergleicht sie das Neuroenhancement im (hoch)schulischen Bereich mit dem Doping im sportlichen Wettbewerb. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/3
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