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Autor/inn/enRummler, Klaus; Müller, Jane; Kamin, Anna-Maria
TitelMedienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2021) 42, S. 63-84Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/42.X 10.21240/mpaed/42/2021.03.10.X
SchlagwörterForschung; Heranwachsender; Familie; Medien; Schule; Lernen; Lernverhalten; Adaptiver Unterricht; Hausaufgabe; Projekt; Konsum; Informationstechnologie
AbstractDie häusliche und schulische Lernumgebung von Heranwachsenden ist heute durch digitale Medien (mit-)geprägt. Gegenstand des Beitrags ist die Bearbeitung von Hausaufgaben und die Rolle, welche digitale Medien hierbei spielen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Kontext auf der Nutzung mobiler Instant-Messaging-Angebote - insbesondere spezieller Gruppenchats von Schulklassen, also Klassenchats. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Verhältnis zwischen Schule, Familie und digitalen Medien und diskutieren hierfür Zwischenergebnisse aus drei laufenden Forschungsprojekten. Projekt (1) bearbeitet die Frage nach Gelingensbedingungen für eine anregungsreiche, kompetenz- und kindorientierte Gestaltung der digitalen häuslichen Lernumwelt. Inwiefern Klassenchats von Schülerinnen und Schülern eingesetzt werden, um Heteronomie zu bewahren bzw. Autonomie zu gewinnen, steht im Fokus von Projekt (2). Projekt (3) betrachtet Medienhandeln im Umfeld häuslicher Lernaktivitäten und stellt unterschiedliche Rekonstruktionen der Herstellung von Selbst- und Weltverhältnissen als Medienbildung mit Hardware, Repräsentationen sowie Lehr-/Lernmitteln vor. Alle drei Projekte betrachten die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen mit Blick auf Optimierungsprozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Vor allem der Erwerb von Informations- und Recherchekompetenz definiert die Rolle von Alltagsmedien im Lernalltag neu.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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