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Autor/inn/enSelch, Susan; Boczor, Sigrid; Meyer, Juliane
TitelEine Abstimmung mit den Füßen gegen die Spezialisierung in der Inneren Medizin?
Zur Attraktivität der internistischen Fachrichtungen im Verlauf der ärztlichen Weiterbildung.
QuelleIn: Das Gesundheitswesen, 83 (2021) 10, S. 854-859Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-3790; 0949-7013
SchlagwörterKohortenanalyse; Motivation; Humanmedizin; Berufsausbildung; Weiterbildung; Arzt; Experte; Facharzt; Student
AbstractEs werden die Ergebnisse der KarMed-Studie für die Fachdisziplinen der Inneren Medizin nach 6-jähriger Weiterbildung dargestellt. Untersucht wurde, wie viele Ärztinnen und Ärzte die Innere Medizin für ihre Weiterbildung auswählten und wie sich dieses Sample über die weiteren 6 Untersuchungsjahre entwickelte. Zudem wurde geprüft, ob die Weiterbildung mit sich verändernden Präferenzen bezüglich des künftigen Versorgungssektors und der Arbeitszeit einhergeht und wie sich Innere Medizin mit und ohne Schwerpunkt unterscheiden. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die geschlechtsspezifische Betrachtung. Die KarMed-Studie basiert auf den jährlichen postalischen Befragungen einer Kohorte von PJ-Studierenden des Jahrgangs 2008/09 (n=1012), die gegen Ende des Studiums und bis 6 Jahre danach während der Weiterbildung befragt wurde. Es wurden eine explorative Datenanalyse mit deskriptiven statistischen Methoden und logistische Regressionen durchgeführt. Die Untersuchung zeigt, dass die Innere Medizin eine gefragte medizinische Fachrichtung ist. Allerdings verschiebt sich im Verlauf der 6 Weiterbildungsjahre die Attraktivität von den Schwerpunktdisziplinen zur Inneren Medizin ohne Schwerpunkt, v. a. bei den Ärzten. Die Attraktivität der Inneren Medizin ohne Schwerpunkt ist - unabhängig von dieser zeitlichen Entwicklung - v. a. bei Ärztinnen gegeben, die nach der fachärztlichen Anerkennung in Teilzeit arbeiten möchten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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