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Autor/inn/enKirchner, Andreas; Makovec, Max
TitelDer Familienrat als reguläres Element der Hilfeplanung im Modellprojekt "Jugendhilfe vor Ort".
Von der "guten" Haltung zur Struktur (Teil 2).
QuelleIn: Soziale Arbeit, 71 (2022) 2, S. 65-71Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
SchlagwörterFamilienkonferenz; Partizipation; Jugendhilfe; Öffentlicher Sozialdienst; Hilfeplanung; Konzeption; Bayern
AbstractWie im ersten Teil des Artikels aufgezeigt, bietet der Familienrat als partizipatives Verfahren ein hohes Potential für eine adressat:innenorientierte und befähigende Hilfeplanung. Allerdings wird ihm für eine Ausbreitung in der Fläche unter anderem gerade seine fakultative, auf Freiwilligkeit beruhende Leistungskontingenz zum Problem. Das Modellprojekt "Jugendhilfe Ort" im bayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck etabliert den Familienrat dagegen konsequent als ein reguläres Element in der Hilfeplanung. Im Zuge einer sozialraumorientierten Neu-Strukturierung des öffentlichen Trägers der Jugendhilfe kommt der Familienrat in nahezu allen Fällen zur Anwendung, in denen es um Hilfen zur Erziehung gehen könnte.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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