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Autor/inDonner, Martin
TitelOptimierung und Subversion.
Kybernetik und neue künstlerisch-ästhetische Medienpraktiken in den 1960er Jahren.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2021) 42, S. 169-198Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/42.X 10.21240/mpaed/42/2021.04.30.X
SchlagwörterBildung; Kreativität; Selbstkonzept; Medien; Feedback; Lernen; Computer; Geschichte (Histor); Kybernetik; Mensch-Umwelt-Beziehung; Kontrolle; Theorie; Bateson, Gregory
AbstractDer Text fragt im Sinne subjektivationstheoretischer Ansätze nach den Lücken, die das kybernetische Dispositiv dem Selbst eröffnet. Dazu werden zuerst die Grundlagen dieses Dispositiv erörtert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das kybernetische Selbstkonzept und entsprechende Lernverständnisse gelegt. Im Rahmen dessen werden zwei wissenschaftliche Idiome vorgestellt, die mit der Kybernetik verbunden sind, ein repräsentationales und ein performatives. Veranschaulicht wird dies schließlich an den künstlerisch-ästhetischen Medienpraktiken von Ken Kesey (Einer flog über das Kuckucksnest) und der Aktionskunst-Gruppe Merry Pranksters, die aus der spielerischen Auseinandersetzung mit dem kybernetischen Dispositiv emergieren und als prototypische Anordnungen heutiger Multimedia-Kulturen verstanden werden können. Es stellt sich die Frage, welches der beiden Idiome (medien-)pädagogischen Kontexten in normativer Hinsicht eher angemessen ist.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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