Die Praxis als Schutzraum - Ansätze zum Erkennen und Intervenieren bei akuter partnerschaftlicher Gewalt gegen Psychotherapiepatient*innen.

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Autor/inn/en	Kuitunen-Paul, Sören; Ter Balk, Hendrikje; Hahn, Martina
Titel	*Die Praxis als Schutzraum - Ansätze zum Erkennen und Intervenieren bei akuter partnerschaftlicher Gewalt gegen Psychotherapiepatientinnen.**
Quelle	In: Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 54 (2022) 1, S. 7-25Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-7234
Schlagwörter	Empowerment; Trauma (Psy); Anamnese; Früherkennung; Frau; Familiale Gewalt; Trauma (Med); Psychotherapie; Empfehlung; Fallbeispiel; Intervention; Viktimisierung
Abstract	Frauen und Personen mit psychischen Erkrankungen sind besonders häufig von Gewalterfahrungen im Rahmen partnerschaftlicher Beziehungen betroffen. In der psychotherapeutischen Praxis zeigen sich vielfältige Folgen von IPV: sowohl direkte Folgeerkrankungen (zn Bsp. Belastungsstörung bei anhaltender Traumatisierung) als auch Schwierigkeiten in der Diagnostik treten auf. Behandelnde erfahren oft erst im Laufe der Therapie von Gewalterfahrungen. Anhand eines Fallbeispiels wird die komplexe Problematik anschaulich gemacht.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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