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Autor/inn/enKlee, Günther; Kleimann, Rolf
InstitutionInstitut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelBetriebliche Beschäftigungsentwicklung und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg.
Eine geschlechterspezifische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels.
QuelleTübingen (2021), 48 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAW-Kurzberichte. 2021,5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Frau; Pandemie; Partizipation; Personalauswahl; Beschäftigungsentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Auswirkung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel; Quote; Sektorale Verteilung; Führungskraft; Baden-Württemberg
Abstract"Immer mehr Frauen in Baden'Württemberg verfügen heute über qualifizierte Bildungs' und Berufsabschlüsse, und haben auch in puncto Erwerbsbeteiligung in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Dennoch bestehen weiterhin erhebliche Unterschiede zwischen den Erwerbsmustern von Frauen und Männern. Aufgrund des sich zunehmend abzeichnenden Fachkräftemangels ist es jedoch für den Wirtschaftsstandort Baden'Württemberg essentiell, diesen Tendenzen auch auf betrieblicher Ebene möglichst proaktiv entgegen zu steuern. Ein wichtiger Ansatzpunkt dabei ist, das vorhandene Arbeitskräftepotenzial von Frauen stärker zu nutzen. Darüber hinaus gilt es, der Vielzahl qualifizierter und hochqualifizierter Frauen bessere Chancen zu eröffnen, qualifizierte Positionen und insbesondere auch Führungspositionen auszuüben. Trotz manch positiver Entwicklung in den vergangenen Jahren ist dieses Potenzial noch bei Weitem nicht ausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund wird nachfolgend der Frage nachgegangen, ob und inwieweit in den letzten Jahren eine substanzielle Angleichung der Erwerbsmuster von Frauen und Männern stattgefunden hat. Inwiefern hat sich nicht nur der Anteil weiblicher Berufstätiger dem der Männer angenähert, sondern auch Art, Umfang und Qualifikationsniveau der ausgeübten Tätigkeiten? Besitzen Frauen aktuell in ähnlichem Ausmaß wie Männer sozialversicherungspflichtige und unbefristete Vollzeitstellen? Gibt es inzwischen deutlich mehr Frauen in Führungspositionen? Oder ist der gestiegene Anteil berufstätiger Frauen weiterhin hauptsächlich auf eine starke Zunahme in besonderen Branchen und vorwiegend niedrig qualifizierten Berufen sowie in spezifischen ('atypischen') Formen der Erwerbstätigkeit wie Teilzeitarbeit sowie befristeter oder geringfügiger Beschäftigung zurückzuführen? Bei der Analyse der Beschäftigungsentwicklung und der 'struktur wird nach Qualifikationsniveau, Geschlecht, Branchen und Betriebsgrößenklassen differenziert. Darüber hinaus werden - sofern verfügbar - die entsprechenden Referenzangaben für Deutschland bzw. Westdeutschland berücksichtigt." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2020. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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